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Was du im Kaufhaus machen kannst, wenn dir langweilig ist Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert Lass dir M&Ms zurücklegen Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen Stelle in der Uhrenabteilung alle Wecker auf einen 10-Minutenalarm Frage, ob Du durch drücken testen darfst, wie hart das Salamibrötchen ist Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, dass sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?" Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Antidepressiva stehen Frage den Verkäufer, ob er Deine ausgesuchte Kleidung anprobieren kann Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe die Titelmelodie von James Bond oder Mission Impossible Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "Stich! Stich endlich zu!" Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!" Gehe in eine Umkleidekabine und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist. Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?" Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!" "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?" "Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?" "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen." "Schieß" Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren." "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?" "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet." Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?". "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein ?" "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?" Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?" "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti." "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!" "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht." "SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig." Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen. "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."
Als ich vor 30 Jahren geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Felde Kartoffeln holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten dort immer unsere Kartoffeln. Jetzt sitzt mein Vater im Gefängnis wegen seines Glaubens. Er glaubte seine Miete nicht bezahlen zu müssen.
Ich war nicht alle Kinder. Wir waren zu Hause 20 Kinder: 10 Jungen, 9 Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Bett, in einem Zimmer ... mit Gasmasken. Das Handtuch stand hinter der Tür. Da wir nur ein Bett besaßen, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wurde es herausgenommen und an die Wand gestellt. Ich bin einmal 10 Tage stehen geblieben und es hat keiner gemerkt.
Wir waren auch eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf der Singer Nähmaschine. Mein Vater war Pianoträger bei der Transportgesellschaft und sitzt jetzt in Sing-Sing. Einer meiner Brüder war Sänger. Er sank immer tiefer. Jetzt brummt er schon zwei Jahre. Am musikalischsten war meine Schwester, sie ging schon bei der Geburt flöten. Wir waren auch eine intelligente Familie. Einer meiner Brüder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hat. Ein weiterer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht immer mit einem alten Mantel ins Kaffee und kommt mit einem neuen wieder heraus. Und ein anderer ist Klempner. Was er am Tage klemmt wird abends verlötet.
Wir Jungen hießen alle Emil, bloß Fritz der hieß Paul. Meine Schwestern waren alle sehr dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen, damit man sie überhaupt sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen. Die sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. Als ich 6 Jahre alt war, kam ich in die Schule. Ich war immer der Liebling meiner Lehrer. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen. Einmal wurde ich in der Rechenstunde gefragt: "Wenn ihr beim Schlachter 15 DM, beim Bäcker auch 15 DM und beim Kaufmann 120 DM Schulden habt, wie viel habt ihr dann insgesamt?". Das weiß ich nicht, wir ziehen dann immer vorher um. Brachten wir gute Zeugnisse nach Hause, gab es einen Groschen für die Sparbüchse. Bekamen wir schlechte Zeugnisse, erhielten wir Schläge mit dem Ausklopfer. War die Sparbüchse voll, dann wurde ein neuer Ausklopfer gekauft. Anschließend kam ich zu einem Schmied in die Lehre. Er gab mir einen Hammer in die Hand und sagte: Wenn ich mit dem Kopf nicke, dann schlage zu. Er nickte nie wieder.
Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich, was ich denn vorher war. Ich sagte ihm, ich hätte den Ölsardinen die Augen zugedrückt, bevor sie in Büchsen kamen. Das glaubte er mir nicht und außerdem fiel ihm auf, dass ich eine so langsamen Aussprache habe, und da fragte er mich, ob ich überhaupt etwas schnell könne. Ja, sagte ich, ich werde immer schnell müde. Und das ist bis heute so geblieben.
Ich hatte es satt, ewig als Junggeselle durch die Welt zu ziehen. Ich wollte heiraten, schon deshalb, damit ich nicht immer im Gasthaus essen mußte.
Leider fand ich keine Frau. Da riet mir ein Freund: "Kauf Dir ein Kochbuch, dann kommst Du billig weg". Ich lies mich überreden und kaufte ein Kochbuch.
Zuerst suchte ich mir mein Leibgericht "Frikadellen," aus.
Da hieß es nun: "Man schneide 3 Tage alte Semmeln" Ich ging also zum Bäcker und kaufte mir jede Menge alte Semmeln, einen ganzen Korb voll. Die Leute glaubten schon, ich wäre verrückt geworden. Dann schnitt ich 1 Std, ich schnitt 2 Std, aber nach der 3. Std musste ich verschnaufen und nach der 4. Std habe ich es aufgegeben. Ich dachte 3 Tage Brötchen schneiden, das ist unmöglich.
Ich wollte also was anderes kochen und blätterte im Kochbuch. Kartoffeln isst jeder vernünftige Mensch, aber was dazu? Aber meint Ihr ich hätte das Wort "Soße" gefunden - Sauce stand da. Nein, dachte ich, das ist ein Druckfehler. Jedenfalls stand da: "Man schwitze 30 gr Mehl"
Ich zog nun 2 paar Unterhosen, 2 Hemden, 1 Wollpullover 1 Pelzweste, darüber band ich ein Wollschal und setze mir eine Pelzmütze auf. Zum Schluss zog ich noch einen Pelzmantel an. Dann rannte ich trepp auf; trepp ab. Beim 5. Mal hat man mich im Korridor gefunden. Ich war klitschnass geschwitzt, aber meint ihr ich hätte auch nur 1 g Mehl herausgeschwitzt ??
Da dachte ich, brate Dir ein Schnitzel, da kann nicht viel passieren, das ist einfach.
Da stand: "Man wälze und klopfe" . Nein dachte ich, das Wälzen ist nicht schlimm, Du hast ja eine 4 Zimmer Wohnung.
Also wälzte ich mich mit dem Schnitzel durch die Wohnung. Und dann gings runter zur Klopfstange. Da stand auf einem Schild: "Nur Dienstags und Freitags" und heute war Donnerstag. Da wurde aus dem Schnitzel auch nichts.
Da fiel mir ein, Du hast ja noch einige Eier, die kochst Du Dir. Da hieß es nun: "Nachdem die Eier gekocht sind, schrecke man sie ab". Ich legte die gekochten Eier auf den Tisch, hängte mir ein Bettlaken um und rief dabei: Huh - huu - huh, aber meint ihr die Eier hätten sich erschreckt?
Nun hatte ich es endgültig satt, ich suchte mir eine Frau. Es war mir egal wie sie aussah, Hauptsache sie konnte kochen. Ich fand eine, sie wog 2 Zentner, aber das tut ja nichts zur Sache
Ich wollte ihr eine Freude machen und ging mit ihr ins Kino. Als wir hinkamen, stand schon eine Schlange von Leuten vor der Kasse. Meine Frau stellte sich auch an. Ich blieb etwas abseits stehen. Ich hörte eine Stimme: "Programm 20 Cent"
Oh weh, dachte ich, wenn 1 Gramm 20 entg kostet - was kosten dann 2 Zentner? ??
So duschen Sie wie eine Frau: 1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden Wäschekorb (weiße Wäsche / Buntwäsche)
2. Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell wie möglich ins Badezimmer.
3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben.
4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den Waschlappen für die Arme, den Waschlappen für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimsstein.
5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen.
6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen.
7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung 15 Minuten einwirken.
8. Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern, gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten, bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist.
9. Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss mindestens 15 Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, das Ihre Haare gut ausgespült sind.
10. Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich aber doch dazu, dies mit Wachs zu tun.
11. Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr Freund die Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen lässt. 12. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu.
13. Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm. Sprühen Sie ein Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne.
14. Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab, das 2x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites Handtuch.
15. Untersuchen jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe einer Pinzette aus.
16. Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel und mit dem Handtuch auf dem Kopf.
17. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschliesen und 1 ½ Stunden damit verbringen, sich frische Kleider anzuziehen.
So duschen Sie wie ein Mann:
1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen.
2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind.
3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln.
4. Gehen Sie unter die Dusche.
5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen).
6. Waschen Sie Ihr Gesicht.
7. Waschen Sie sich unter den Achseln.
8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich über die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine.
9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum.
10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen.
11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare.
12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu. 13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln.
14. Spülen Sie sich ab.
15. Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben.
16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen.
17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc. 18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus.
19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an.
20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem "Wow, hast Du DAS Ding gesehen?".
21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an.
Wer mag die japanische Küche? Ich mag sehr gerne Sushi.Habs auch schon mal selbst gemacht,aber im Restaurant schmeckts natürlich besser.Da spielt das Ambiente natürlich eine grosse Rolle.
Für die männlichen Mitglieder (Frauen natürlich auch) ein Auto & Motorsport Thread. Hier könnt ihr über Fahren,Technik und was noch so dazu gehört reden
Jetzt wieder mit neuen Folgen.Pro Folge nimmt der Sterne-Koch wieder ein Restaurant unter die Lupe, das kurz vor dem Ruin steht. Innerhalb einer Woche entwickelt er für jeden Problemfall ein neues Konzept und versucht so, die Inhaber vor der Pleite zu bewahren.